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Byambaa, die mongolische Regisseurin und Autorin wurde bekannt für ihren Oscar-nominierten Film „Die Geschichte vom weinenden Kamel“. Sie gilt als Chronistin ihres Landes und widmet sich neben der Filmarbeit der Fotografie. Byambaa nimmt in ihrer Multimediashow die Zuschauer mit auf eine aufregende Reise in ihre Heimat. Mit faszinierenden Bildern und authentischem Live-Kommentar dokumentiert sie die einzigartigen Landschaften und erzählt von den Menschen, die in dieser unendlichen Weite im Einklang mit der Natur leben. Aber sie zeigt auch die Veränderungen in einem Land, das versucht, sich an die neue Zeit anzupassen.
Pressestimmen (Auszug)

Die Träne quillt, die Erde hat sie wieder. Wenn dir ausgerechnet zu einem Kamel Goethe einfällt, ist das den Filmemachern zu verdanken!
Dieses moderne mongolische Märchen über eine Kamelmutter, die ihr Junges verstößt, ist einzigartig, rührend, interessant, spannend, kurz: sehenswert. Und DIE GESCHICHTE VOM WEINENDEN KAMEL über ein verstoßenes Kamelfohlen könnte komplett inszeniert sein, so schön sind die Bilder!
Das Kino, hat Alfred Hitchcock einmal gesagt, sei das Leben, aus dem man die langweiligen Teile herausgeschnitten habe. „Die Höhle des gelben Hundes“, von der Cutterin Sarah Clara Weber rigoros auf den Punkt geschnitten, belegt diesen Satz idealtypisch: Der Film macht aus hartem Alltag spannendes Kino.


Was für eine wunderbare Entdeckung. (…) Der zwischen Magie, Poesie und „Heute“ pendelnde Film ist ein ebenso spirituelles wie bildgewaltiges Road Movie. (…) Das Lied von den zwei Pferden“ hinterlässt großes Interesse an einer unbekannten Region unserer Welt.